Was kann DasHelmut?

DasHelmut erscheint 4-mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 8.000 Stück und ist für die Leser*innen gratis erhältlich. Als ganzheitlich regionales und umweltschonendes Produkt obliegt der Druck einem St. Pöltener Unternehmen.

Zu den Themenschwerpunkten zählen:

  • Er- und Bearbeiten von Themen und Inhalten für DasHelmut
  • Gestaltung (Inhalt, Form, Berichtauswahl, Bilderauswahl, …) und Layout
  • Akquirieren von Kooperationspartner*innen, Inserent*innen und Sponsor*innen
  • Verteilung an jugendrelevanten Hot Spots
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Raum zum Kennenlernen, Entfalten, Ideen entwickeln und gemeinsames Umsetzen
  • Freizeitgestaltung
  • Beziehungsarbeit mit fachlich qualifizierten Projektleiter*innen (Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen)
  • Austausch in der Gruppe, Diskussionsrunden, Trainieren von sozialem Verhalten
  • Vernetzung und Austausch mit diversen (jugendrelevanten) Einrichtungen

Die redaktionelle Themenpalette ist so breit gefächert wie das Leben Jugendlicher. Sie reicht von Kunst, Bildung, Politik, Technik, Umwelt, Natur über Gesundheit, Soziales, Ernährung, Sport, Sexualität bis hin zu Kultur, Medien, Modetrends, Freizeit, Kulinarischem, Veranstaltungen u.v.m. Dargestellt werden die Inhalte in Form von Kurzgeschichten, Ankündigungen, Nachberichten, Reportagen, Interviews, Rezepten, Rätseln, Zeichnungen, Comics, Fotografien, einem Eventkalender u.v.m. DasHelmut ist vielseitig, lebendig und unberechenbar sowie informativ und spannend.

Das Büro im Jugendzentrum Mitterau(m) steht als Ausgangsort für Recherchearbeiten, Berichterstattungen, Info, Austausch, PC-Nutzung und diverse relevante Meetings zur Verfügung. Die Chefredaktion erarbeitet mit den Redakteur*innen z.B. Inhalt, Form, Layout, Berichte, Bilder und wählt diese selbst aus.

Um aktiv Jugendjournalismus zu betreiben, werden eigene Ansichten, Meinungen und Ideen eingebracht und verwirklicht. Alle Redakteur*innen sind DasHelmut namentlich bekannt. Die persönliche Meinung einzelner Verfasser*innen muss sich nicht mit jener der Herausgeber*innen decken.